Unterwegs mit dem Hund – auch im Winter mit der richtigen Ausstattung immer möglich

17. April 2024 Von chrissi 0

Der Hund braucht Bewegung und davon eine Menge. Besonders wenn er noch jung ist und voller Energie nur so sprüht, muss man dem Tier tagtäglich gerecht werden können. Da reichen im Prinzip nicht die kleinen Gassirunden um den Block, sondern richtig lange und ausgedehnte Spaziergänge und Wandertouren runden das Tagesprogramm ab und der Hund kehrt mit samt Herrchen müde und zufrieden vom Ausflug zurück.

Doch was ist eigentlich im Winter? Wenn es stürmt und schneit, der Frost einzieht und die klirrende Kälte? Auch dann will der Hund vor die Türe und auch dann benötigt er die Bewegung wie bisher, denn er macht in der Regel keinen Unterschied, ob es nun angenehm warm draußen ist, oder eiskalt. Damit der Hund gut gewappnet vor der Kälte ist, sollte man ihn dementsprechend versorgen und man selbst sollte ebenfalls gut gekleidet und geschützt sein.

Wandern mit dem Hund im Winter

Die Winter hierzulande können ganz schön unangenehm werden. Da sollte man sich auch als Hundebesitzer gut schützen können. Eine warme und wasserfeste Hose ist nie verkehrt, denn sie schützt zum Einen vorm Auskühlen und zum Anderen aber auch vor Feuchtigkeit und Nässe, wenn man beispielsweise Wandertouren durch den Schnee plant und Ähnliches. Dazu die obligatorischen Handschuhe und Mütze und dicke Socken. Gutes Schuhwerk, das ebenfalls wasserdicht sein sollte und ein Schal ist nie verkehrt. Grundsätzlich hat sich beim Anziehen der Zwiebellook als sehr effektiv erwiesen. Mehr Wissenswertes über die perfekte Outdoorbekleidung im Winter findet man auch ganz gut hier. Der Hund sollte ebenfalls gut geschützt vor zu viel Kälte und Nässe sein. Wenn das Fellkleid nicht das dichteste ist, ist ein Mantel für den Hund unabdingbar. Langhaarhunden frieren deutlich weniger, als Kurzhaarhunde. Auch sollte die Nierenpartie sehr gut geschützt werden.

Unterwegs in die Berge?

Auch wenn man vor hat im Winterurlaub den Hund mitzunehmen und in die Berge zu fahren, ist gute Kleidung und Ausstattung erforderlich. Hier darf man im Idealfall nichts vergessen. Eine Cargo-Box für den Hund sollte für den Transport im Auto ebenso dabei sein, wie auch die Kuscheldecke, oder das Hundebett. Aber auch Wechselkleidung für Hundehalter und Hund. Denn wenn es tüchtig schneit oder sogar ein Dauerregen einsetzt und man gerade unterwegs ist, ist es ratsam immer eine leichte Zweitjacke und ein zweites Mäntelchen fürs Tier in den Rucksack zu packen. Wichtig: Je nach Konstitution und Größe des Hundes sollte man bei allen Wanderungen grundsätzlich Rücksicht auf das Schritttempo des Hundes nehmen. Denn auch er muss sich wie wir zum Einen an die neue Umgebung und die Höhenunterschiede womöglich gewöhnen und sich akklimatisieren. Und auch er muss dann zum Anderen gut mithalten können und nicht völlig geschafft vom Auf- oder Abstieg im Zimmer liegen und sich nicht mehr bewegen zu wollen. Die nächsten Tage sollen ja schlussendlich auch noch schön entspannt und voller Aufregungen stattfinden. Wichtig ist bei allem Tun, Dem Tier dabei immer gerecht werden zu können, denn schließlich tun er oder sie das einzig für uns allein.

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